Warum sich eine Teilnahme am Wettbewerb lohnt

Der Wettbewerb „Wohlfühlplätze – fußgänger*innenfreundliche Stadt- und Dorfplätze“ rückt die bayerischen Kommunen in den Fokus, welche ein Projekt im  öffentlichen Raum unter den Aspekten nachhaltiger Mobilität umgesetzt haben bzw. umsetzen werden. Ziele sind es, die positiven Beispiele und deren Akteur*innen zu ehren sowie das praktische Wissen und die notwendigen Orientierungspunkte für andere Kommunen zur Verfügung zu stellen.

Die Teilnahme am Wettbewerb lohnt sich für Ihre Kommune, weil:

  • Ihr Projekt neue, überregionale Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit und in Fachkreisen erfährt
  • Die Siegerkommune(n) vor Ort mit einer Plakette und Urkunde ausgezeichnet wird/werden
  • Sie in den Austausch mit der Fachjury und anderen Kommunen in Kontakt kommen
  • Sie andere Städte und Gemeinden zu neuen Ideen und Gestaltungsprozessen ermutigen können

Nutzen Sie die Chance und bewerbe Sie sich mit Ihren neuen Wohlfühlplatz in Ihrer Kommune!

 

Die Bewerbungsfrist endet am 22.04.2022.

Wohlfühlplätze in Bayern gesucht

Gemeinsam loben die Verbände FUSS e.V., SRL e.V. und VCD Bayern e.V. den Wettbewerb „Wohlfühlplätze – fußgänger*innenfreundliche Stadt- und Dorfplätze“ für Kommunen aus. Ausgezeichnet werden Planungen mit hoher Gestaltungs- und Aufenthaltsqualität. Die Bewerbungsphase beginnt Ende Februar läuft bis zum 22. April 2022.

„Wir wollen Mut belohnen, ganz bewusst aufzeigen, was es schon an Umsetzungen in Bayern gibt und andere motivieren, neue Wege zu gehen“, erläutert der Vorsitzende des VCD Bayern, Dr. Christian Loos. Ausgezeichnet werden Planungen, welche durch eine hohe Aufenthaltsqualität und umweltverbundfreundlicher (Fuß-, Rad- und öffentlicher Verkehr) Gestaltung als beispielgebend hervorstechen.

„Öffentlichen Plätzen kommt eine zentrale Rolle als Orte der Begegnung, der Erholung und des Freiraums zu. Dabei sind Aspekte der Aufenthaltsqualität und der Förderung einer nachhaltigen, inklusiven Mobilität von großer Bedeutung“, so der Vorsitzende des FUSS e.V., Paul Bickelbacher.

„Insbesondere der Umgang mit dem nur begrenzt zur Verfügung stehenden öffentlichen Raum ist die herausfordernde, aber auch entscheidende Komponente, um vor Ort eine zukunftsfähige Entwicklung gestalten zu können“, ergänzt Phillip Meinardus, Sprecher der SRL Regionalgruppe Bayern.

Auslobung ist gestartet

Alle bayerischen Kommunen und Landkreise erhalten in den kommenden Tagen die Unterlagen zur Auslobung des Wettbewerbs „Wohlfühlplätze – fußgänger*innenfreundliche Stadt- und Dorfplätz“. Zudem werden der Bayerische Gemeindetag, der Bayerische Städtetag sowie die Mitglieder der am Wettbewerb beteiligten Vereine über den Wettbewerb informiert.

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